Siemens baut Tausende Arbeitsplätze in der Telefonsparte ab

Jetzt hat Siemens den Abbau von Tausenden von Arbeitsplätzen in der Kommunikationssparte SEN (Siemens Enterprise Networks) bestättigt. Dies teilte die Siemens AG in München mit. Allein Deutschland werden 2000, weltweit 3800 Arbeitsplätze davon betroffen sein.

Weitere 300 Arbeitsplätze werden durch Verkäufe und Partnerschaften gestrichen.

Da zeigt sich wieder, das Firmen ihre Telefonanlagen besser beim Mittelstand kaufen und warten lassen sollen. Wie zum Beispiel die Firma MKS in München ihr Kunden seit Jahren bestens bedient.

Siemens HiPath 3000

Siemens, der führende Hersteller von Telefonanlagen aus München, bietet mit der HiPath 3000, besonders für mittelständische Unternehmen und einer Teilnahemerzahl von 10 bis 1000, eine zuverläßige Lösung.
Die HiPath wird für unterschiedliche Einsatzfälle bereitgestellt. Entweder als Standsystem (HiPath 3800), als Wandsystem (Hipath 3550/3350) und asl 19-Zoll-Rackeinabu HiPath 3800/3500/3300).
Als Vermittlungsplatz der HiPath wird ein optiPoint-Systemtelefon eingesetzt.

Panasonic - KX-TDA15

Die Telefonanlage Panasonic KX-TDA15 stellt für Büros mit wenigen Nebenstellen auch die umfangreichen Funktionen eines IP Hybrid Telekommunikationsystems zur Verfügung.

Diese Telefonanlage kann bis zu 12 Nebenstellen ausgebaut werden. Auch bei analogen Endgeräten können die Funktionen der Rufnummeranzeige genutzt werden.